Laterales und kollegiales Führen: Führen ohne Weisungsbefugnis
Laterales und kollegiales Führen: Führen ohne Weisungsbefugnis
Führen ohne der eigentliche Chef zu sein – leichter gesagt als getan! Gerade in agilen und dadurch besonders flexiblen Organisationen und Unternehmen wird Führung nicht mehr durch klassische Hierarchien gelebt. Diese Form der agilen und lateralen Führung gewinnt daher in der Praxis immer mehr an Bedeutung. Manchmal wird sie bewusst als moderner Managementansatz gewählt, manchmal ist sie besonderen organisatorischen Rahmenbedingungen geschuldet.
Aber wie genau kann das eigentlich funktionieren? Nur wer konkrete Situationen einschätzen kann, wem es gelingt Kollegen und Teams für die Übernahme von Verantwortung zu gewinnen und wer mit Widerständen konstruktiv umgeht, ist in der Führung erfolgreich. Über einen Mix aus anschaulicher Praxis und einprägsamen Inputs, werden moderne Führungsansätze und Wege zur Führung gezeigt.
Teilnehmernutzen
Die Teilnehmer bauen ihre Teamkompetenz aus und entwickeln ein „Händchen“ für Einfluss- und Entscheidungsprozesse. Hierdurch lernen die Teilnehmer, wie sie persönliche Autorität aufbauen und ihre Gestaltungskompetenz im Sinne der Unternehmensziele zur Entfaltung bringen.
Inhalt
– Laterale Führung (Führung „von der Seite“) was bedeutet das genau?
– Grundsätze zeitgemäßen, agilen Führungsverhaltens
– Führung selbstverantwortlicher Teams
– Die neue Rolle gestalten: Ohne Weisungsbefugnis führen – wie geht das?
– Besonderheiten der Stellvertreterposition
– Wie gewinnt man fachlich-persönlich Autorität und Einfluss?
– Wie schaffe man Klarheit und Verantwortung in der Zusammenarbeit?
– Grundlagen der Verhandlungsführung
– Der Umgang mit Widerständen und Zielkonflikten